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Weihnachtliche Gewürze
Anis | Samenkörner der Anispflanze. Ganz oder gemahlen. Schmeckt süßlich-aromatisch. Für Anisplätzchen, Printen, Honigkuchen und Pfeffernüsse. |
Gewürznelken | Getrocknete Blütenknospen des Gewürznelkenbaumes. Gibt’s ganz oder gemahlen. Enthalten bis zu 25 Prozent ätherische Öle. Brennend-würziger Geschmack und stark aromatischer Geruch. Sparsam verwenden! Für Kekse, Glühwein, und Punsch. |
Hirschhornsalz | Wurde früher aus Hirschgeweihen gewonnen. Ammoniumhydrogencarbonat als Backtriebmittel für Spekulatius und Honigkuchen. Für 500 g Mehl löst man 5 g in Wasser auf. Gut verschlossen aufbewahren! |
Ingwer | Wurzelstock der Ingwerpflanze. Frisch in Stücken, getrocknet oder gemahlen. Schmeckt sehr würzig bis scharf. Vorsichtig dosieren! Für Ingwerplätzchen, Printen, Punsch und Tee. |
Kardamom | Unreife Samen des Kardamomstrauches, Gibt’s gemahlen oder als Kapsel. Schmeckt aromatisch süßlich scharf. Für Gewürzkuchen, Glühwein und Punsch. |
Koriander | Samenkerne der Korianderpflanze. Eines der ältesten Gewürze. Ganz oder gemahlen. Schmeckt würzig-pikant bis leicht süßlich. Für Printen und Pfefferkuchen. |
Macis | Muskatblüte. Schmeckt feiner und zarter als die Muskatnuss. Für Teegebäck, Gewürzplätzchen und eingelegte Früchte. |
Muskatnuss | Getrockneter Samenkern des Muskatnussstrauches. Ganz oder gemahlen; am besten frisch gerieben. Schmeckt würzig-scharf bis leicht bitter. Für Gewürzplätzchen, Punsch und Feuerzangenbowle. |
Nelken | Die getrockneten Blütenknospen des Gewürznelkenbaums enthalten viel ätherisches Öl und bewirken leichtes Brennen auf der Zunge. Sparsam dosieren. |
Orangen- und Zitronenschale | Nur die Schalen unbehandelter Früchte abreiben! Gibt es auch als Aromen. Schmeckt säuerlich-bitter. Für Punsch, Honigkuchen, Pralinen und Mürbeteigplätzchen. |
Piment | Beeren des Nelkenpfefferbaumes. Ganz oder gemahlen. Schmeckt wie eine Mischung aus Pfeffer, Gewürznelken, Muskat und Zimt. Sparsam verwenden! Für Printen, Honig- und Pfefferkuchen. |
Pottasche | Wurde früher aus Holzasche gewonnen, die mit Wasser in Eisenpötten eingedampft wurde. Kaliumcarbonat als Backtriebmittel für Honigkuchen. |
Sternanis | Hat botanisch nichts mit Anis gemeinsam. Früchte des Sternanisbaumes. Ganz oder gemahlen. Gleicht Anis im Geruch und Geschmack, das Aroma ist jedoch feiner. Für Anisplätzchen, Pfeffernüsse, Grog, Glühwein oder Tee. Beliebt als weihnachtliche Dekoration. |
Vanille | Getrocknete Fruchtkapsel tropischer Schlingpflanze (Orchidee). Als Schote oder in echtem Vanillezucker. Schmeckt angenehm süßlich-mild. Für Vanillekipferln und anderes Kleingebäck. |
Zimt | Getrocknete Innenringe des Zimtlorbeerbaumes. Als Zimtstange oder gemahlen. Schmeckt fein-würzig bis herb-süßlich, angenehm aromatisch. Für Zimtsterne, Glühwein, Punsch. Beliebt als Dekoration. |
Gewürzmischungen
Lebkuchengewürz: Aus Zimt, Orangenschale, Zitronenschale, Koriander, Sternanis, Muskat Macis, Ingwer, Fenchel, Gewürznelken und Kardamom.
Christstollengewürz: Aus Zimt, Zitronenschale, Kardamom, Ingwer, Koriander, Gewürznelken, Galgant und Macis.
Spekulatiusgewürz: Aus Zimt, Anis, Orangenschale, Zitronenschale, Nelken, Kardamom, Muskat und Koriander.
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