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Zitate by Jean Jacques Rousseau 281-300

 

281  Das Wort Arbeit lässt eine weite Bedeutung zu. Wenn wir das Wohl unserer Mitmenschen zu fördern suchen, wenn wir den Anforderungen des Lebens zu genügen bemüht sind, so arbeiten wir. Jeder muss seiner Stellung entsprechen mit seinem Pfunde wuchern.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

282  Willst du glücklich und weise leben, so hänge dein Herz nur an die Schönheit, die nicht vergeht.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

283  Arbeiten ist demzufolge eine unerlässliche Pflicht des sich in der Gesellschaft bewegenden Menschen. Ob Reich oder Arm, ob Mächtig oder Schwach, jeder müßige Bürger ist ein Spitzbube.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

284  Man sagt uns, das Gewissen sei das Werk der Vorurteile. Indessen weiß ich doch aus meiner Erfahrung, dass es dem Gebote der Natur wider alle Gesetze der Menschen hartnäckig folgt.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

285  Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

286  Warum sollten Eindrücke, die die Seele mit so großer Kraft aufnimmt, nicht ebenso weit dringen als sie selbst?
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

287  Die Protestanten sind im allgemeinen viel unterrichteter als die Katholiken, und das erklärt sich dadurch, dass die Lehre der einen die kritische Besprechung verlangt, die Lehre der anderen hingegen blinde Unterwerfung fordert.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

288  So bin ich denn nun allein auf Erden, ohne Bruder, ohne Nächsten, ohne Freund, überlassen meiner eigenen Gesellschaft.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

289  Es gibt eine gewisse Eintracht der Seelen, die sich sogleich beim ersten Anblick bemerkbar macht.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

280  Vorzeiten richtete man mit kleinen Mitteln große Dinge aus, und heutzutage tut man gerade das Gegenteil.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

291  Freude ist der Lohn dafür, dass man Gutes getan hat, und dieser Lohn wird erst ausbezahlt, nachdem man ihn verdient hat.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

292  Es ist kein Zweifel: Tausende werden dich anbeten, aber dich lieben – das konnte allein mein Herz.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

293  Die Frauen müssen so viel Kraft haben, dass sie alles, was sie tun, mit Anmut tun können, die Männer brauchen so viel Geschicklichkeit, dass sie alles, was sie tun, leicht tun können.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

294  Leben heißt nicht Atem holen, es heißt handeln.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

295  Man darf weder Überdruss aufkommen lassen, noch die Begierde abweisen, man darf nicht verweigern, um zu verweigern, sondern um den Wert dessen zu erhöhen, was man gewährt.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

296  Die interessanteste Geschichte ist die, wo man die meisten Beispiele, Sitten, Gemütsarten jeder Gattung, mit einem Wort: Die meiste Belehrung findet.
   [[JEAN JACQUES ROUSSEAU]

297  Kann es da jemals Glück geben, wo nichts als Schande und Reue herrscht?
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

298  Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

299  Der Wurf mag zuweilen nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

300  Wenn es die Vernunft ist, die den Menschen macht, so ist es die Empfindung, die ihn leitet.
   [JEAN JACQUES ROUSSEAU]

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