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Fernöstliche Weisheiten 241-280
241 Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde.
242 Die Erfahrung ist ein strenger Lehrmeister. Sie prüft uns erst, bevor sie uns lehrt.
243 Was du planst, halte geheim!
244 Man hat seinen Geist nie so nötig, wie wenn man mit einem Dummkopf zu tun hat.
245 Wenn der Man am Morgen aus dem Hause geht, freut sich die Frau.
246 Eine Fähigkeit, die nicht täglich zunimmt, geht täglich ein Stuck zurück.
247 Wer am Weg keine Freude hat, hat das Ziel verfehlt.
248 Nicht einmal ein Narr verkauft mit Verlust, um den Leuten zu gefallen.
249 Als Soldat fürchte dich nicht vor dem Tod, als Bauer fürchte dich nicht vor dem Dung.
250 Schwielen sind mehr wert als duftende Öle an den Händen.
251 Tausend und abertausend Ströme fließen ins Meer, aber das Meer ist nie voll - und könnte der Mensch Stein zu Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden.
252 Ein gutes Gedächtnis ist nicht so viel wert wie blasse Tinte.
253 Wer es einem Vorgesetzten gleichtun will, beginnt mit den schlechten Eigenschaften.
254 Misstraust du einem Menschen, so stelle ihn nicht ein, Stellst du ihn aber ein, so misstraue ihm nicht.
255 Wer wird schon ohne Aussicht auf Gewinn früh aufstehen wollen.
256 Fleiß erlernt man in drei Jahren, Faulheit in drei Tagen.
257 Daran vor allem erkennt man den Klugen, dass er schnell begreift, geduldig zuhört, dass er nicht nach eigener Lust, sondern gemäß einer tieferen Einsicht seinen Pflichten obliegt und dass er sich nicht ungebeten um die Angelegenheiten anderer kümmert.
258 Wer sein Herz dem Ehrgeiz öffnet, verschließt es der Ruhe.
259 Eine unklare Rede ist ein blinder Spiegel.
260 Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern.
261 Wer ständig Glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
262 Mancher redet große Worte und gebraucht nur kleine Münzen.
263 Eine faule Frau versucht, alles auf einmal fortzutragen.
264 Wenn du auch täglich durch die Hallen der Macht wandelst, so trage doch an dir die Luft aus den Wäldern der Berge.
265 Hauptsache ist, dass wir lächeln können zu unserem Leben, unseren Pflichten und unseren Leiden.
266 Vernachlässige nicht dein eigenes Feld, um das eines anderen zu jäten!
267 Deine Arbeit wird nur gedeihen, wenn du an sie glaubst.
268 Kein Feiertag, der kein Ende hat.
269 Wer einen weiten Weg vor sich hat, soll nicht laufen.
270 Ein korrupter Minister ist nicht treu, ein treuer Minister ist nicht korrupt.
271 Sieht ein Anführer Geld, Gleicht er einer Fliege, die Blut gerochen hat.
272 Geduld verlieren heißt Würde verlieren.
273 Talente ohne Tugend sind wie Sklaven ohne Herren: Sie können sich nicht gut benehmen und sind
274 Am Lachen erkennt man den Narren.
275 Nichts wird so oft versehentlich geöffnet wie der Mund.
276 Es hat auf Erden jedes Ding zwei Seiten.
277 Wer mit Schmerzen arbeitet, wird mit Freuden Essen.
278 Die harte Arbeit von hundert Jahren kann in einer Stunde zerstört sein.
279 Wenn der Dunghaufen wachsen soll, darf der Tragkorb nie zur Ruhe kommen.
280 Lachen macht gesund.