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Fernöstliche Weisheiten 161-200

 

161  Nicht im Körper, sondern in der Seele liegt der Charakter des Menschen.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

162  Ein guter Mensch kann nur bescheiden sein.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

163  Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

164  Nicht aus Stein und nicht aus Holz ist das Herz des Menschen.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

165  Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

166  Stolz der Genügsamkeit sei dein Reichtum.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

167  Wer dem Großen in sich folgt, wird groß; wer dem Kleinen in sich folgt, wird klein.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

168  Einer, der sich selbst krümmt, kann andere nicht gerade machen.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

169  Wer nach dem Guten strebt, hat niemals ausgelernt. Er bleibt immer ein Schüler.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

170  Im Gram verharren zeugt von niederm Sinn.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

171  Der Zufriedene ist stets glücklich.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

172  Nur wer die eigenen Schwächen kennt, vermag den Schwächen seines Nächsten gerecht zu werden.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

173  Der Mensch ist von Geburt an gut, aber die Geschäfte machen ihn schlecht.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

174  Es genügt nicht, zum Fluss zu kommen mit dem Wunsch, Fische zu fangen. Man muss auch das Netz mitbringen.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

175  Ein Wort, das in ein Amt hineingeraten ist, bringen keine zehn Ochsen mehr heraus.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

176  Vom Schweigen schmerzt die Zunge nicht.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

177  Der Geist der Frauen ist von Quecksilber, ihr Herz von Wachs.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

178  Ohne Frauen würde es weder Tag noch Nacht.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

179  Läßt man in seinem Herzen die Wünsche allzusehr wachsen, so hat man nichts, womit man all den Leichtsinn in sich beschwichtigen könnte, und also sind selbst unter den weisesten Männern des Altertums einige Frauen wegen gestrauchelt.
   [FERNÖSTLICHE WEISHEIT]

180  Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als derjenige, der alle Antworten weiß.
   [CHUANG TSU]

181  Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe.
   [TAGORE]

182  Ein edler Mensch kann nie sein kindliches Herz verlieren.
   [MONG DSE]

183  Zu weit ist ebenso falsch wie zu kurz.
   [KUNG FU TSE]

184  Der Geist ist leicht wie ein Haar.
   [TSCHUNG-YUNG]

185   Wer die Herzen anderer gewinnen will, muß erst Herr über das eigene Selbst ein.
   [WEN TSE]

186  Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.
   [KONTUTSE]

187  Unglück und Glück kommen aus demselben Tor.
   [WEN TSE]

188  Erst in einer Zeit der Unruhe kann man Treue erkennen.
   [KUNG FU TSE]

189  Das, wodurch alle Wesen verschieden sind, ist das Leben; das, worin sie gleich sind, ist der Tod.
   [YANG CHU]

190  Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeiten haben, so wie die Blume nicht hundert Tage blühen kann.
   [TSENG-KUANG]

191  Man muß sich einen Stecken in der Jugend schneiden, damit man in Alter daran gehen kann.
   [KUNG-TSE]

192  Was bleibt vom Heldentum? Ein morscher Hügel, auf dem das Unkraut rot wie Feuer steht.
   [KONG-FU-TSE]

193  Wenn das Innen verkümmert und das Außen glänzende Formen annimmt, was nützen da Gesetze?
   [DSCHWANG DSE]

194  Wer Reichtümer sammeln will, kann nicht wohlwollend sein; wer wohlwollend sein will, wird keine Reichtümer anhäufen können.
   [MENG TSE]

195  Wer nicht bereit ist, ein Amt zu übernehmen, der weiß nicht, was Pflicht ist.
   [KUNG FU TSE]

196  Wer auch in hoher Stellung nicht hochmütig wird, dessen Position ist nicht in Gefahr.
   [WEN TSE]

197  Ist man nicht fleißig in der Jugend, wird man im Alter traurig sein.
   [KUNG-TSE]

198  Wer lernt, gedeiht.
   [TSO TSCHUAN]

199  Der Mann ist immer mit der letzten Frau verbunden, die Frau mit dem, der sie zuerst gefunden.
   [CHO-WEN-CHÜN]

200  Mann und Frau können ebensowenig getrennt werden wie Himmel und Erde.
   [LI YÜ]

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