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Fernöstliche Weisheiten 201-240
201  Aufrichtigkeit ist Anfang und Ende aller Dinge.
  
  
 
202  Reinheit und Ruhe - das ist die Natur der Tugend. 
  
  
 
203  Wer gut verdient, strengt sich nicht an. Wer sich anstrengt, verdient nicht gut.
  
  
 
204  Das Glück des gemeinen Mannes scheint darin zu bestehen, genauestens das zu tun, was die Masse vormacht. 
  
  
 
205  Dem einfachen Menschen kann man seinen Willen nicht rauben.
  
  
  
206  Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
  
  
   
207  Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser der Trieb, bergab zu fließen.
  
  
  
208  Werde nie zornig! Sonst könntest du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen, das du in vielen sauren Wochen gesammelt hast. 
  
  
 
209  Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe.
  
  
 
210  Achte die Jugend, du weißt nicht, wie sie sich entwickeln wird.
  
  
  
211  Über Vergangenes mach dir keine Sorge, den Kommenden wende dich zu.
  
  
 
212  Wer  die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet. 
  
  
 
213  Mit Lächeln gewinnt man mehr Freunde wie mit einem langen Gesicht. 
  
  
 
214  Der Gelassene nutzt seine Chance besser als der Getriebene. 
  
  
 
215  Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge. 
  
  
 
216  Hüte dich vor Menschen, die sich beim Lachen nicht den Bauch halten müssen. 
  
  
 
217  Der Weise kennt keine Hast und der Hastende ist nicht weise. 
  
  
 
218  Ein aufrichtiger Gedanke kann Himmel und Erde bewegen. 
  
  
 
219  Gott ehrt den, der arbeitet, aber er liebt den, der lacht. 
  
  
 
220  Wer viel lacht und viel weint, wird sehr alt. 
  
  
 
221  Zaudern  ist der Dieb der Zeit. 
  
  
 
222  Vergleiche dich mit den Bessergestellten, und du bist unzufrieden. Vergleiche dich mit den Schlechtergestellten und du hast mehr als genug. 
  
  
 
223  Lernen, ohne nachzudenken, ist verlorene Zeit; nachzudenken ohne zu lernen ist von Übel.
  
  
 
224  Am Baum der guten Vorsätze gibt es viele Blüten, aber wenige Früchte.
  
  
 
225  Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet.
  
  
  
226  Ein Bauer ohne Land ist wie ein Literat ohne Bücher.
  
  
   
227  Im Altertum lernte man, um sich selbst zu vervollkommnen; heute dagegen lernt man, um anderen gegenüber etwas zu gelten.
  
  
  
228  Mancher geht los wie ein Donner und fällt wie Staub auf die Erde.
  
  
 
229  Wer Handel treibt, muss freundlich sein.
  
  
 
230  Treibe bei der Arbeit aber nicht beim Essen.
  
  
  
231  Der zum Glück bestimmte Mensch braucht sich nicht zu beeilen.
  
  
 
232  Sind Rüben auf dem Markt gefragt, muss man sie nicht waschen.
  
  
 
233  Freude ist eine gesunde Kost. 
  
  
 
234  Wissen, dass man nichts weiß, ist wahre Weisheit. Nichtwissen für Wissen achten ist Leid.
  
  
 
235  Eine Spanne Zeit kann nicht mit einer Spanne Gold gekauft werden.
  
  
 
236  Malerei ist Arbeit für alte Männer.
  
  
 
237  Glück hilft nur manchmal – Arbeit immer.
  
  
 
238  Zu wissen, wie man etwas macht, ist nicht schwer.
  
  
 
239  Wer nicht auf Bargeld sieht, ist kein rechter Händler.
  
  
 
240  Es kann nur ein Lächeln aus dem Spiegel schauen, wenn ein Lächeln hineinschaut.