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Zitate von Johann Wolfgang von Goethe 121-160

 

121  Das Außerordentliche geschieht nicht auf glatten, gewöhnlichen Wegen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

122  Das kleinste Haar wirft seinen Schatten.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

123  Wir würden gar vieles besser erkennen, wenn wir es nicht zu genau erkennen wollten.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

124  Wenn je das Göttliche erschien, so war es in der Person Christi.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

125  Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

126  Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

127  Glücklich allein ist die Seele die liebt.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

128  Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

129  Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

130  Wenn mit eine Sache missfällt, so lass ich sie liegen oder mache sie besser.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

131  Vor zwei Dingen kann man sich nicht genug in acht nehmen: beschränkt man sich in seinem Fache, vor Starrsinn, tritt man heraus, vor Unzulänglichkeit.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

132  Arm der Mensch, bei dem der Kopf alles ist!
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

133  Benutze redlich deine Zeit! Willst was begreifen, such’s nicht weit!
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

134  Das sogenannte Aus-sich-Schöpfen macht gewöhnlich falsche Originale und Manieristen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

135  Die größten Schwierigkeiten liegen da, wo wir sie nicht suchen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

136  Es hört doch jeder nur, was er versteht.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

137  Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einziges Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

138  Prüfungen erwarte bis zuletzt.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

139  Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

140  Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muss man sie gut bezahlen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

141   Was ist ein unbrauchbarer Mann? Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

142  Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen. Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

143  auch ist das Suchen und Irren gut, denn durch Suchen und Irren lernt man.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

144  Das ist ewig wahr: wer nichts für andere tut, tut nichts für sich selbst.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

145  Denn das ist eben die Eigenschaft der wahren Aufmerksamkeit, dass sie im Augenblick des Nichts zu Allem macht.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

146  Der Augenblick ist Ewigkeit.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

147  Die Mängel erkennt nur das Lieblose; deshalb, um sie einzusehen, muss man auch lieblos werden, aber nicht mehr, als hierzu nötig ist.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

148  Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

149  Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

150  Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

151  Es gibt keine Lage, die man nicht veredeln könnte durch Leisten oder Dulden.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

152  DDie Sorge, sie schleicht sich durch Schlüsselloch ein.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

153  Der Patriotismus verdirbt die Geschichte.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

154  Begegnet uns jemand, der uns dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sein, ohne daran zu denken.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

155  Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

156  Es gibt Menschen, die gar nicht irren, weil sie sich nichts Vernünftiges vorsetzen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

157  Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

158  Welch eine himmlische Empfindung ist es, seinem Herzen zu folgen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

159  Um zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

160  Man kann ich wahrer Freiheit leben und doch nicht ungebunden sein.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

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