Home Quotes J. W. von Goethe: Zitate



1-40 | 41-80 | 81-120 | 121-160 | 161-200 | 201-240 | 241-247



Zitate von Johann Wolfgang von Goethe 1-40

 

1  Behandle die Menschen so, als wären sie, wie sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

2  Kein Mensch will etwas werden, ein jeder will schon was sein.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

3  Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, wünschen, nicht erzwingen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

4  Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

5  Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

6  Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. Das ist die Kunst.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

7  Ein jeglicher denkt nur, sich selbst und das nächste Bedürfnis schnell zu befriedigen und rasch, und nicht das Folgende denkt er.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

8  Erhaltet eure Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe so viel wie möglich, fuhr er fort, aber verfallt nicht in den Fehler der jetzigen Zeit, nämlich: durch allzu große Aufrichtigkeit grob zu werden.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

9  Nur der Einfältige ist groß, wer den einfältigen Weg gehen will, der gehe ihn und schweige still.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

10  Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

11  Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man was Schönes bauen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

12  Man verschrumpft im engen Hauswesen; draußen fühlt man sich groß und frei wie die große Natur, die man vor Augen hat.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

13  Das höchste Glück ist das, welches unsere Mängel verbessert und unsere Fehler ausgleicht.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

14  Sei dem flüchtigen Rausch Gewinn.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

15  Der Verständigste findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

16  Wenn man mit sich selbst einig ist und mit seinen Nächsten, das ist auf der Welt das Beste.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

17  Der ist am glücklichsten, er sei ein König oder ein Geringer, dem in seinem Hause Wohl bereitet ist.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

18  Wenn ich an Gott dachte, war ich heiter und vergnügt.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

19  Ein heiterer Tag ist wie ein grauer, wenn wir ihn ungerührt betrachten.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

20  Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

21  Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu begreifen ist.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

22  Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

23  Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

24  Schönheit ist ein gar willkommener Gast.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

25   Man soll jedoch von eignen und fremden Fehlern niemals, am wenigsten öffentlich reden, wenn man nicht dadurch etwas Nützliches zu bewirken denkt.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

26  ) Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als dass, was die Schüler wissen sollen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

27  Geheimnisse sind noch keine Wunder.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

28  Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

29  Alles ist Kampf, Ringen. Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

30  Große Talente sind das schönste Versöhnungsmittel.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

31  In deinem Lande sei einheimisch klug, im fremden bist du nicht gewandt genug.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

32   Zur Resignation gehört Charakter.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

33  Willst du ins Unendlich schreiten, geh nur im Endlichen nach allen Seiten.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

34  Wer das erste Knopfloch verfehlt kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

35   Vor einer Revolution ist alles Bestreben, nachher verwandelt sich alles in Forderung.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

36   Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

37  Es irrt der Mensch, solang er strebt.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

38  Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

39   Für alle Vögel gibt es Lockspeisen, und jeder Mensch wird auf seine eigene Art geleitet und verleitet.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

40  Man säe nur, man erntet mit der Zeit.
   [JOHANN WOLFGANG VON GOETHE]

Page 1 / 7


Johann Wolfgang von Goethe Quotes in English

Zur Zitate Übersicht