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Zitate von Albert Einstein 121-160

 

121  Eine neue Denkart ist unerlässlich, wenn die Menschheit überleben will.
   [ALBERT EINSTEIN]

122  Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Jugend, aber köstlich in den Jahren der Reife.
   [ALBERT EINSTEIN]

123  Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!
   [ALBERT EINSTEIN]

124  Es gib nicht Schöneres als das Mysteriöse. Aus ihm entspring alle wahre Kunst und Wissenschaft.
   [ALBERT EINSTEIN]

125  Technischer Fortschritt ist wie eine Axt in den Händen eines pathologischen Kriminellen.
   [ALBERT EINSTEIN]

126  Das Leben ist wie ein Fahrrad, man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
   [ALBERT EINSTEIN]

127  Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik fvr die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.
   [ALBERT EINSTEIN]

128  Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
   [ALBERT EINSTEIN]

129  Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
   [ALBERT EINSTEIN]

130  Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
   [ALBERT EINSTEIN]

131  Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.
   [ALBERT EINSTEIN]

132  Die Erde gibt es seit mehr als eine Milliarde Jahre. Was die Frage nach ihrem Ende betrifft, so rate ich abwarten und sehen.
   [ALBERT EINSTEIN]

133  Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formal a = x + y + z , x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten.
   [ALBERT EINSTEIN]

134  Nichts wahrhaft Wertvolles erwächst aus Ehrgeiz oder bloßem Pflichtgefühl, sondern vielmehr aus Liebe und Treue zu Menschen und Dingen.
   [ALBERT EINSTEIN]

135  Die Kinder benutzen nicht die Lebenserfahrungen der Eltern; die Nationen kehren sich nicht um die Geschichte. Die schlechten Erfahrungen müssen immer wieder aufs Neue gemacht werden.
   [ALBERT EINSTEIN]

136  Es lässt sich schwer sagen, was Wahrheit ist, aber manchmal ist es so einfach, eine Lüge aufzudecken.
   [ALBERT EINSTEIN]

137  Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
   [ALBERT EINSTEIN]

138  Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
   [ALBERT EINSTEIN]

139  Kein Ziel ist so hoch, dass es unwürdige Methoden rechtfertigte.
   [ALBERT EINSTEIN]

140  Wir können nicht an den Menschen verzweifeln - denn wir selbst sind Menschen.
   [ALBERT EINSTEIN]

141  Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.
   [ALBERT EINSTEIN]

142  Eine Theorie sollte so einfach wie möglich sein, jedoch nicht einfacher.
   [ALBERT EINSTEIN]

143  Das Moralische is ... keine göttliche, sondern eine rein menschliche Angelegenheit
   [ALBERT EINSTEIN]

144  Nichts wird die Chancen für ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zu einer vegetarischen Ernährung.
   [ALBERT EINSTEIN]

145  Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.
   [ALBERT EINSTEIN]

146  Es gibt nur wenige, die mit ihren eigenen Augen sehen und mit ihren eigenen Herzen fühlen.
   [ALBERT EINSTEIN]

147  Die logische Einfachheit ist der einzige Weg, auf dem wir zu tiefen Erkenntnissen geführt werden.
   [ALBERT EINSTEIN]

148  Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen auf Angst oder Unwissenheit.
   [ALBERT EINSTEIN]

149  Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.
   [ALBERT EINSTEIN]

150  Um ein tadelloss Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
   [ALBERT EINSTEIN]

151  Meiner Meinung nach ist das Töten im Krieg keinen Deut besser als gewöhnlicher Mord.
   [ALBERT EINSTEIN]

152  Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen.
   [ALBERT EINSTEIN]

153  Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
   [ALBERT EINSTEIN]

154  Es sprießen aus der menschlichen Gesellschaft nur dann wertvolle Leistungen hervor, wenn sie genügend gelockert ist, um dem Einzelnen freie Gestaltung seiner Fähigkeiten zu ermöglichen.
   [ALBERT EINSTEIN]

155  Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos.
   [ALBERT EINSTEIN]

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