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Zitate von Albert Einstein 41-80
41 Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.
42 Was ein Mensch für seine Gemeinschaft wert ist, hängt in erster Linie davon ab, inwieweit sein Fühlen, Denken und Handeln auf die Förderung des Daseins anderer Menschen gerichtet ist.
43 Ein glücklicher Mensch ist zu zufrieden mit der Gegenwart, um sich viele Gedanken über die Zukunft zu machen.
44 Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt.
45 Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.
46 Erfahrung ist die Summe der Erfahrungen, die man lieber nicht gemacht hätte. Und doch ist es eine gute Sache, wenn man diese Schule hinter sich hat.
47 Wir müssen unsere Kinder gegen Militarismus impfen, in dem wir sie im Geiste des Pazifismus erziehen.
48 Politik ist durch beständig verjüngte Illusion beseeltes Pendeln zwischen Anarchie und Tyrannei.
49 Der Intellekt hat ein scharfes Auge für Methoden und Werkzeuge, aber er ist blind gegen Ziele und Werte.
50 Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutsch sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude.
51 Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet.
52 Es ist eigentlich wie ein Wunder, dass der moderne Lehrbetrieb die heilige Neugier des Forschers noch nicht ganz erdrosselt hat; denn dies delikate Pflänzchen bedarf neben Anregung hauptsächlich der Freiheit; ohne diese geht es unweigerlich zugrunde.
53 Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel.
54 Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben.
55 Vernünftiges Handeln in der menschlichen Sphäre ist nur möglich, wenn man die Gedanken, Motive und Befürchtungen des anderen zu verstehen versucht, so dass man sich in seine Lage zu versetzen weiß.
56 Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.
57 Nur Querköpfe ändern ihre Meinung nicht.
58 Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.
59 Ich brauche nicht zu betonen, wie sehr ich alles Streben nach Wahrheit und Wissen achte und schätze. Aber ich glaube nicht, dass der Mangel an moralischen und ethischen Werten durch rein intellektuelle Bemühungen aufgewogen werden kann.
60 Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
61 Das Geheimnis der Kreativität ist es, seine Quellen zu verstecken wissen.
62 Ein leerer Magen ist ein schlechter Ratgeber.
63 Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.
64 Was sich auf die Wirklichkeit bezieht, ist nicht sicher, und was sicher ist, ist nicht wirklich.
65 Der Staat ist für die Menschen da, und nicht die Menschen für den Staat.
66 Ob grad', ob schief, es ist doch alles relativ!
67 Wie herrlich auch die Erkenntnis der Wahrheit als solche sein mag, als Führerin ist sie so ohnmächtig, dass sie nicht einmal die Berechtigung und den Wert des Strebens nach eben dieser Erkenntnis der Wahrheit zu begründen vermag. Hier liegt also die Grenze der rein rationalen Erfassung unseres Daseins.
68 Es genügt nicht, den Menschen zu einem Spezialisten zu erziehen. Damit würde man aus ihm einen gut dressierten Hund machen.
69 Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sin er zur Befreiung vom Ich gelangt ist.
70 Nicht auf Personen kommt es an, sondern auf Werke im Dienste der Gemeinschaft.
71 Wir Menschen machen Termine, Gott sagt die Zeit an.
72 Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist. Stets soll die Entwicklung der allgemeinen Fähigkeiten selbstständigen Denkens, Urteilen und Arbeitens im Vordergrunde stehen, nicht die Erwerbung von Spezialkenntnissen.
73 Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.
74 Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht.
75 Es ist ein glückliches Schicksal, wenn man bis zum letzten Schnaufer durch die Arbeit fasziniert wird. Sonst würde man zu sehr leiden unter der Dummheit und Tollheit der Menschen, wie sie sich hauptsächlich in der Politik äußert.
76 Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.
77 Das Unverständliche am Universum ist im Grunde, dass wir es verstehen können.
78 Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit! Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
79 Wenn die Menschen nur über das sprechen würden, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
80 Gesunder Menschenverstand: eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
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