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Zitate von Albert Einstein 81-120
81 Gott würfelt nicht.
82 Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
83 Es gibt keine andere vernünftige Erziehung, als Vorbild sein, wenn's nicht anders geht, ein abschreckendes.
84 Das Geld zieht nur Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
85 Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?
86 Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
87 Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.
88 Eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden zu haben heißt, religiös zu sein.
89 Der Wert der Leistung liegt im Geleisteten.
90 Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
91 Wenn man zwei Stunde lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, mein man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
92 Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
93 Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
94 Nur das Beispiel großer und reiner Persönlichkeit kann zu edlen Auffassungen und Taten führen. Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
95 Der Wunder größtes ist, dass es keine Wunder gibt.
96 Für mich ist das Streben nach Erkenntnis eines von denjenigen selbständigen Zielen, ohne welche für den denkenden Menschen eine bewusste Bejahung des Daseins nicht möglich erscheint.
97 Wie ohnmächtig auch die guten und gerechten Menschen sein mögen, sie allein machen das Leben lebenswert.
98 Es ist kaum zu glauben, wie wenig die Menschen selbst aus den härtesten Erfahrungen lernen.
99 Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die an wenigsten von solchem Streben erfüllt sind.
100 Nichts in der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind.
101 Wir haben nur noch furchtbar wenig Zeit. Wenn wir überhaupt wollen, dann müssen wir es jetzt handeln.
102 Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
103 Das hohe Schicksal dieses Einzelnen aber ist freiwilliges Dienen und nicht etwa herrschen oder sich sonst wie zur Geltung bringen.
104 Eine gesunde Gesellschaft ist also ebenso an Selbstständigkeit der Individuen geknüpft wie an deren innige soziale Verbundenheit.
105 Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.
106 Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
107 Je weiter die geistige Entwicklung des Menschen vorschreitet, in desto höherem Grade scheint mir zuzutreffen, dass der Weg zu wahrer Religiosität nicht über Daseinsfurcht, Todesfurcht und blinden Glauben sondern über das Streben nach vernünftiger Erkenntnis führt.
108 Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
109 Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muss man ein Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
110 Nicht nur die Freunde, auch die Feinde eines Mannes haben Anteil an seiner Unsterblichkeit.
111 Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen, ändere die Fakten.
112 Kein Problem kann durch dasselbe Bewusstsein gelöst werden, das es erzeugt hat.
113 Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
114 Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
115 Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst erhält.
116 Toleranz ist das menschenfreundliche Verständnis für Eigenschaften, Auffassungen und Handlungen, anderer Individuen, die der eigenen Gewohnheit, der eigenen Überzeugung und dem eigenen Geschmack fremd sind.
117 Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.
118 Ich habe viel studiert und nichts gelernt.
119 Wenn wir jung sind, gelten alle Gedanken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe den Gedanken.
120 Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
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