Home Quotes Albert Einstein: Zitate



1-40 | 41-80 | 81-120 | 121-160



Zitate von Albert Einstein 81-120

 

81  Gott würfelt nicht.
   [ALBERT EINSTEIN]

82  Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
   [ALBERT EINSTEIN]

83  Es gibt keine andere vernünftige Erziehung, als Vorbild sein, wenn's nicht anders geht, ein abschreckendes.
   [ALBERT EINSTEIN]

84  Das Geld zieht nur Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
   [ALBERT EINSTEIN]

85  Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?
   [ALBERT EINSTEIN]

86  Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
   [ALBERT EINSTEIN]

87  Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.
   [ALBERT EINSTEIN]

88  Eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden zu haben heißt, religiös zu sein.
   [ALBERT EINSTEIN]

89  Der Wert der Leistung liegt im Geleisteten.
   [ALBERT EINSTEIN]

90  Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
   [ALBERT EINSTEIN]

91  Wenn man zwei Stunde lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, mein man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.
   [ALBERT EINSTEIN]

92  Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
   [ALBERT EINSTEIN]

93  Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
   [ALBERT EINSTEIN]

94  Nur das Beispiel großer und reiner Persönlichkeit kann zu edlen Auffassungen und Taten führen. Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
   [ALBERT EINSTEIN]

95  Der Wunder größtes ist, dass es keine Wunder gibt.
   [ALBERT EINSTEIN]

96  Für mich ist das Streben nach Erkenntnis eines von denjenigen selbständigen Zielen, ohne welche für den denkenden Menschen eine bewusste Bejahung des Daseins nicht möglich erscheint.
   [ALBERT EINSTEIN]

97  Wie ohnmächtig auch die guten und gerechten Menschen sein mögen, sie allein machen das Leben lebenswert.
   [ALBERT EINSTEIN]

98   Es ist kaum zu glauben, wie wenig die Menschen selbst aus den härtesten Erfahrungen lernen.
   [ALBERT EINSTEIN]

99  Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die an wenigsten von solchem Streben erfüllt sind.
   [ALBERT EINSTEIN]

100  Nichts in der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluss von Männern, die geistig unabhängig sind.
   [ALBERT EINSTEIN]

101  Wir haben nur noch furchtbar wenig Zeit. Wenn wir überhaupt wollen, dann müssen wir es jetzt handeln.
   [ALBERT EINSTEIN]

102  Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
   [ALBERT EINSTEIN]

103  Das hohe Schicksal dieses Einzelnen aber ist freiwilliges Dienen und nicht etwa herrschen oder sich sonst wie zur Geltung bringen.
   [ALBERT EINSTEIN]

104  Eine gesunde Gesellschaft ist also ebenso an Selbstständigkeit der Individuen geknüpft wie an deren innige soziale Verbundenheit.
   [ALBERT EINSTEIN]

105  Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.
   [ALBERT EINSTEIN]

106  Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
   [ALBERT EINSTEIN]

107  Je weiter die geistige Entwicklung des Menschen vorschreitet, in desto höherem Grade scheint mir zuzutreffen, dass der Weg zu wahrer Religiosität nicht über Daseinsfurcht, Todesfurcht und blinden Glauben sondern über das Streben nach vernünftiger Erkenntnis führt.
   [ALBERT EINSTEIN]

108  Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
   [ALBERT EINSTEIN]

109  Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muss man ein Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
   [ALBERT EINSTEIN]

110  Nicht nur die Freunde, auch die Feinde eines Mannes haben Anteil an seiner Unsterblichkeit.
   [ALBERT EINSTEIN]

111  Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen, ändere die Fakten.
   [ALBERT EINSTEIN]

112  Kein Problem kann durch dasselbe Bewusstsein gelöst werden, das es erzeugt hat.
   [ALBERT EINSTEIN]

113  Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
   [ALBERT EINSTEIN]

114  Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
   [ALBERT EINSTEIN]

115  Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst erhält.
   [ALBERT EINSTEIN]

116  Toleranz ist das menschenfreundliche Verständnis für Eigenschaften, Auffassungen und Handlungen, anderer Individuen, die der eigenen Gewohnheit, der eigenen Überzeugung und dem eigenen Geschmack fremd sind.
   [ALBERT EINSTEIN]

117  Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.
   [ALBERT EINSTEIN]

118  Ich habe viel studiert und nichts gelernt.
   [ALBERT EINSTEIN]

119  Wenn wir jung sind, gelten alle Gedanken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe den Gedanken.
   [ALBERT EINSTEIN]

120  Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
   [ALBERT EINSTEIN]

Page 3 / 4


Albert Einstein Quotes in English

Zur Zitate Übersicht