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Zitate von Albert Einstein 1-40

 

1  Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
   [ALBERT EINSTEIN]

2  Das Denken der Zukunft muss kriege unmöglich machen.
   [ALBERT EINSTEIN]

3  Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend.
   [ALBERT EINSTEIN]

4  Wären meine Arbeiten falsche, würde ein Autor genügen.
   [ALBERT EINSTEIN]

5  Mach dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.
   [ALBERT EINSTEIN]

6  Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
   [ALBERT EINSTEIN]

7  Dem Streben, Weisheit und Macht zu vereinigen, war nur selten und nur auf kurze Zeit Erfolg beschieden.
   [ALBERT EINSTEIN]

8  Vorurteile sind schwerer zu zertrümmern als Atome.
   [ALBERT EINSTEIN]

9  Wenn es sich um Wahrheit und Gerechtigkeit handelt, gibt es nicht die Unterscheidung zwischen kleinen und großen Problemen. Denn die allgemeinsten Gesichtspunkte, die das Handeln der Menschen betreffen, sind unteilbar. Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen. Diese Unteilbarkeit gilt aber nicht nur für das Moralische, sondern auch für das Politische; denn die kleinen Probleme können nur richtig erfasst werden, wenn sie in ihrer Abhängigkeit von den großen Problemen verstanden werden.
   [ALBERT EINSTEIN]

10  Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
   [ALBERT EINSTEIN]

11  Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklungen ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
   [ALBERT EINSTEIN]

12  Eine Verbesserung der Bedingungen auf der Welt ist im wesentlichen nicht von wissenschaftlicher Kenntnis, sondern vielmehr von der Erfüllung humaner Traditionen und Ideale abhängig.
   [ALBERT EINSTEIN]

13  Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern auch kaum lebensfähig.
   [ALBERT EINSTEIN]

14  Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht sein.
   [ALBERT EINSTEIN]

15  Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
   [ALBERT EINSTEIN]

16  Inmitten von Schwierigkeiten liegen oft Möglichkeiten.
   [ALBERT EINSTEIN]

17  Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.
   [ALBERT EINSTEIN]

18  Es gibt zwei Arten. sein Leben zu leben; entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eines. Ich glaube an Letzteres.
   [ALBERT EINSTEIN]

19  Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
   [ALBERT EINSTEIN]

20  Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!
   [ALBERT EINSTEIN]

21  Wann endlich, wenn nicht jetzt?
   [ALBERT EINSTEIN]

22  Ein autokratisches System des Zwanges degeneriert nach meiner Überzeugung in kurzer Zeit. Denn Gewalt zieht stets Minderwertige an, und es ist nach meiner Überzeugung Gesetz, dass geniale Tyrannen Schurken als Nachfolger haben.
   [ALBERT EINSTEIN]

23  In grundsätzlichen Fragen der Moral hilft Schulbildung nicht viel.
   [ALBERT EINSTEIN]

24  Das Erfinden ist kein Werk des logischen Denkens, wenn auch sein Endprodukt an die logische Gestalt gebunden ist.
   [ALBERT EINSTEIN]

25  Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.
   [ALBERT EINSTEIN]

26  Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.
   [ALBERT EINSTEIN]

27  Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden.
   [ALBERT EINSTEIN]

28  Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
   [ALBERT EINSTEIN]

29  Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.
   [ALBERT EINSTEIN]

30  Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint.
   [ALBERT EINSTEIN]

31  Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
   [ALBERT EINSTEIN]

32  Nach dem Sinn oder Zweck des eigenen Daseins sowie des Daseins der Geschöpfe überhaupt zu fragen, ist mir von einem objektiven Standpunkt aus, stets sinnlos erschienen.
   [ALBERT EINSTEIN]

33  Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts.
   [ALBERT EINSTEIN]

34  Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
   [ALBERT EINSTEIN]

35  Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher.
   [ALBERT EINSTEIN]

36  Das Wichtigste ist es, nicht mit den Fragen aufzuhören.
   [ALBERT EINSTEIN]

37  Ich bin vom Leben gezeichnet. Gottlob ist Verkalkung nicht ansteckend.
   [ALBERT EINSTEIN]

38  Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
   [ALBERT EINSTEIN]

39  Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.
   [ALBERT EINSTEIN]

40  Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial.
   [ALBERT EINSTEIN]

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