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Victor Hugo 41-80

 

41   Der Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen.
   [VICTOR HUGO]

42  Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen.
   [VICTOR HUGO]

43  Wäre niemand mehr, der liebte, die Sonne würde erlöschen.
   [VICTOR HUGO]

44  Zu lieben oder geliebt zu haben genügt. Danach verlangt nichts mehr! In den geheimnisvollen Wendungen des Lebens ist keine weitere Perle mehr zu finden.
   [VICTOR HUGO]

45  Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
   [VICTOR HUGO]

46  Gott hat sich zum Mann gemacht, gut! Der Teufel machte sich zur Frau.
   [VICTOR HUGO]

47  Das Genie ist ein Vorgebirge, das in die Unendlichkeit hineinragt.
   [VICTOR HUGO]

48  Im Geiste das Unendliche unten mit dem Unendlichen oben in Berührung bringen heißt beten.
   [VICTOR HUGO]

49  Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedanken.
   [VICTOR HUGO]

50  Amnestie: das schönste Wort der menschlichen Sprache.
   [VICTOR HUGO]

51  Melancholie ist das Vergnügen traurig zu sein.
   [VICTOR HUGO]

52  Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen.
   [VICTOR HUGO]

53  Wird die Grenze des Leidens überschritten, gerät die unerschütterlichste Tugend auf Abwege.
   [VICTOR HUGO]

54  Sind wir glücklich, weil wir gut sind, oder sind wir gut, weil wir glücklich sind?
   [VICTOR HUGO]

55  Die Seele findet sich mit der Verzweiflung nicht ab, bevor sie sich nicht allen Illusionen hingegeben hat.
   [VICTOR HUGO]

56  Tiere sind nichts anderes als die Gesichter unserer Tugenden und Laster.
   [VICTOR HUGO]

57  Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
   [VICTOR HUGO]

58  Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer.
   [VICTOR HUGO]

59  Ein Feind, den man zu Grabe trägt, wiegt nicht schwer.
   [VICTOR HUGO]

60  Die Entbehrung erzeugt Macht der Seele und des Geistes.
   [VICTOR HUGO]

61   Nichts ist mächtiger als eine Idee zur richtigen Zeit.
   [VICTOR HUGO]

62  Das Gewissen des Menschen ist das Denken Gottes.
   [VICTOR HUGO]

63  Im Denken ist Wille, nicht im Traum.
   [VICTOR HUGO]

64  Was heute Utopie ist, wird morgen von Fleisch und Blut sein.
   [VICTOR HUGO]

65  Auch der längste Weg beginnt mit einem kleinen Schritt.
   [VICTOR HUGO]

66  Sein Leben mit einer gewissen Allgegenwärtigkeit des Grabes verbinden ist das Gesetz des Weisen und das des Asketen.
   [VICTOR HUGO]

67  Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.
   [VICTOR HUGO]

68  Wer den Armen gibt, leiht Gott.
   [VICTOR HUGO]

69  Der Geist ist ein Garten.
   [VICTOR HUGO]

70  Was uns fehlt, lockt uns an.
   [VICTOR HUGO]

71  Ein Kompliment ist ein Kuss durch einen Schleier.
   [VICTOR HUGO]

72  Wenig Arbeit ist eine Bürde, viel Arbeit eine Freude.
   [VICTOR HUGO]

73  Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche.
   [VICTOR HUGO]

74  Morgenröte und Auferstehen sind Synonyme. Das Wiedererscheinen des Lichts ist der Fortdauer des Ich gleichzusetzen.
   [VICTOR HUGO]

75  Wer seinem Passbild ähnlich zu sehen beginnt, sollte schleunigst Urlaub machen.
   [VICTOR HUGO]

76  Die Verzweiflung ist von dünnen Wänden umgeben, die alle ins Laster oder ins Verbrechen führen.
   [VICTOR HUGO]

77  Gott macht nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.
   [VICTOR HUGO]

78  Es gibt nur eines in der Welt: einander zu lieben.
   [VICTOR HUGO]

79  Die Erfindung der Buchdruckerei ist das größte Ereignis der Weltgeschichte.
   [VICTOR HUGO]

80  In der Tugend sind Laster wie Löcher im Mantel des Diogenes.
   [VICTOR HUGO]

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