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Bunt gemischte Zitate 1-40
1 Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann.
2 Vertrauen ist das Gefühl einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
3 Keine Frau trägt gern ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch.
4 Ich kann wirklich nicht sagen, was schöner ist: das Vergessen oder das Erinnern.
5 Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.
6 Alles Große und Edle ist einfacher Art.
7 Mit zwanzig Jahren regiert der Wille, mit dreißig Jahren der Verstand und mit vierzig Jahren das Urteilsvermögen.
8 Um seinen Verstand auszubreiten, muss man seine Begierden einschränken.
9 Zu fürchten sind, die nicht sagen, was sie denken, und nicht denken, was sie sagen.
10 Man verliert die meiste Zeit damit, dss man Zeit gewinnen will.
11 Dass Verstand erst mit den Jahren kommt, sieht man nicht eher ein, als bis der Verstand und die Jahre da sind.
12 Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten.
13 Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist meist zu klein für wichtige Arbeiten.
14 Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, war wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
15 Das Gewissen hindert uns nicht, Sünden zu begehen. Aber es hindert uns, die Sünden zu genießen.
16 Glück ist, wenn man immer ein bisschen mehr hat, als man verdient.
17 Man sollte die Welt so nehmen, wie sie ist, aber nicht so lassen.
18 Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.
19 Zänkereien würden nie lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite wäre.
20 Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.
22 Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wrären.
23 Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blindem Pferd das Ziel erreicht.
24 Man muss wissen, bis wohin man zu weit gehen kann.
25 Sentimentalität nennen wir Gefühle, die wir nicht teilen.
26 Für angenehme Erinnerungen muß man im voraus sorgen.
27 Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren die Dummköpfe die Welt.
28 Wer so spricht, daß er verstanden wird, spricht immer gut.
29 Die Erfahrung läuft dem Menschen nach – vergebens, er ist schneller.
30 Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.
31 Das Geheimnis der Langeweile ist, nichts ungesagt zu lassen.
32 Man kann nichts dagegen tun, dass man altert, aber man kann sich dagegen wehren, dass man veraltet.
33 Wer etwas losläßt, hat zwei Hände frei.
34 Eine gute Schwäche ist immer besser als eine schlechte Stärke.
35 Was zu dumm ist, gesagt zu werden, wird gesungen.
36 Früher zeichnete man auf Reisen, um sich erinnern zu können, wo man war. Heute filmt man auf Reisen, um zu erfahren, wo man gewesen ist.
37 Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
38 Der Glaube kann Berge versetzen, aber der Zweifel kann den Himmel einstürzen lassen.
39 Liebe ist das einzige, was wächst, wenn wir es verschwenden.
40 Sehnsucht ist besser als Erfüllung.